Im Jahr 2023 zählt Kanada eine Bevölkerung von 39.157.531 Menschen, was einem Wachstum von 1,04% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese demografische Zunahme ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, einschließlich Geburtenrate und einer positiven Nettoeinwanderung. Kanada zeichnet sich durch seine multikulturelle Gesellschaft aus, die von einer Vielzahl ethnischer Gruppen geprägt ist. Auf PopulationPyramid.net bereitgestellte Bevölkerungspyramiden veranschaulichen die demografische Zusammensetzung des Landes und machen deutlich, dass insbesondere die Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen einen signifikanten Anteil an der Gesamtbevölkerung hat. Zudem liegt das durchschnittliche Jahreseinkommen der Kanadier bei etwa 81.037 kanadischen Dollar, was etwa 58.859 US-Dollar entspricht. Diese demografischen Trends gewinnen zunehmend an Bedeutung für zahlreiche Sektoren, einschließlich des Cannabismarktes, da sie wichtige Informationen über das Konsumverhalten und die Nachfrage nach bestimmten Produkten bieten.
Demographische Daten und Trends
Die Demografie Kanadas zeigt im Jahr 2023 eine Bevölkerung von etwa 39 Millionen Menschen, was einen signifikanten natürlichen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Treiber dieser Entwicklung sind vor allem Geburtenüberschüsse, während die Todesfälle im Rahmen der Lebensqualität relativ niedrig gehalten werden. Kanada belegt im globalen Vergleich Rang 18 hinsichtlich seiner Bevölkerungszahl und hat eine vielfältige Struktur, die in der sogenannten Population Pyramid veranschaulicht wird. Die Age Structure und das Sex Ratio zeigen eine ausgewogene Verteilung der Geschlechter und Altersgruppen, was zur hohe Life Expectancy beiträgt. Zudem weist Kanadas Dependency Ratio, die das Verhältnis von nicht erwerbsfähigen zu erwerbsfähigen Personen beschreibt, auf eine stabile sozialwirtschaftliche Situation hin. Historische Daten und aktuelle Statistiken, unterstützt durch Diagramme und Prognosen im ökonomischen Kalender, bilden eine Grundlage für Beobachtungen in Bezug auf Kanadas Platz in der Weltbevölkerung. Der Anstieg der Bevölkerung wird als ein Faktor betrachtet, der das Bruttoinlandsprodukt in US-Dollar positiv beeinflussen kann, während es gleichzeitig auch Zeiten von Allzeithochs und Rekordtiefs in der demografischen Entwicklung gegeben hat.
Bevölkerungsdichte und regionale Unterschiede
Kanada hat eine Gesamtfläche von rund 9,98 Millionen Quadratkilometern und gehört zu den größten Ländern der Welt. Trotz dieser enormen Fläche weist Kanada eine relativ geringe Bevölkerungsdichte auf. Im Juli 2023 lebten etwa 39 Millionen Einwohner in Kanada, was zu einer durchschnittlichen Dichte von etwa 4 Einwohnern pro Quadratkilometer führt. Dies steht im starken Gegensatz zu Ländern wie Russland und den USA, die ebenfalls große Flächen haben, jedoch eine höhere Bevölkerungsdichte aufweisen. Die multikulturelle Gesellschaft Kanadas spiegelt sich in den regionalen Unterschieden der Bevölkerung wider, von den dicht besiedelten städtischen Zentren wie Toronto und Vancouver bis zu ländlicheren Gegenden mit weit auseinanderliegenden Gemeinden. Statista Research Department prognostiziert bis Oktober 2024 eine leichte Zunahme der kanadischen Bevölkerung, während sich die Weltbevölkerung weiterhin hauptsächlich auf die Kontinente Asien und Afrika konzentriert. Die Bevölkerungsdichte nach Ländern zeigt, dass Kanada im Vergleich zu anderen Nationen wenig bevölkert ist, was Herausforderungen und Chancen in verschiedenen Sektoren, einschließlich des aufstrebenden Cannabismarktes, mit sich bringt.
Auswirkungen auf den Cannabismarkt in Kanada
Die Legalisierung von Cannabis in Kanada hat einen signifikanten Einfluss auf den Cannabismarkt und die damit verbundenen Trends. Seit der Legalisierung 2018 ist der Umsatz in der Branche kontinuierlich gestiegen, was einen klaren Wechsel von Schwarzmarkt zu legalem Cannabismonsum zeigt. Laut der kanadischen Statistikbehörde konsumierten im Jahr 2023 etwa 30% der Bevölkerung Cannabis, wobei die Prävalenz in bestimmten Bevölkerungsgruppen, insbesondere bei Teenagern, besorgniserregend ist. Befragte geben häufig an, dass sie sich der schädlichen Auswirkungen des Cannabiskonsums bewusst sind, jedoch weiterhin konsumieren. Im Vergleich zu den USA zeigt die Analyse des CCS, dass in Kanada der Zugang zu Cannabis viel offener gestaltet wurde, was den Schwarzmarkt weiter zurückdrängt. Trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt die Herausforderung, einen gesunden Umgang mit Cannabis in allen Altersgruppen zu fördern.